Suicide Squad: Kill The Justice League blieb laut Warner Bros. hinter den Erwartungen zurück

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Suicide Squad: Kill The Justice League – Warum der Shooter hinter den Erwartungen zurückbleibt

Suicide Squad: Kill The Justice League, der neue Third-Person-Live-Service-Multiplayer-Shooter des bekannten Entwicklers Rocksteady Studios, ist seit Anfang des Monats auf dem Markt. Doch trotz der hohen Erwartungen an das Spiel erhielt es bisher nur mittelmäßige Kritiken. Auch bei den Fans konnte der Shooter nicht richtig punkten. Und auch Warner Bros. Discovery, der Publisher des Spiels, scheint nicht zufrieden zu sein. In seiner letzten Finanzkonferenz äußerte sich das Unternehmen nämlich enttäuscht über die Verkaufszahlen von Suicide Squad: Kill The Justice League, wie IGN berichtet.

Der Finanzchef von Warner Bros. Discovery, Gunnar Wiedenfels, erklärte, dass das Spiel hinter den Erwartungen des Unternehmens zurückgeblieben ist. Eine genaue Verkaufszahl wurde jedoch nicht genannt. Laut IGN bezieht sich Wiedenfels wahrscheinlich auf die Verkaufszahlen von Hogwarts Legacy, dem erfolgreichen Spiel des Unternehmens aus dem Vorjahr, das Titel wie The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom und Call of Duty: Modern Warfare III hinter sich ließ und zum meistverkauften Spiel des Jahres 2023 wurde. Es ist also kein Wunder, dass es für Suicide Squad: Kill The Justice League schwer ist, diesen Erfolg zu übertreffen.

Um mehr über das Spiel zu erfahren, kannst du unsere Kritik von Game Informer lesen. Außerdem haben wir eine Liste der besten Superheldenspiele aller Zeiten zusammengestellt. Und wenn du wissen willst, welche kommenden Superheldenspiele du auf keinen Fall verpassen solltest, haben wir auch dafür eine Liste für dich.

[Quelle: IGN]

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Suicide Squad: Kill The Justice League – Der neue Shooter von Rocksteady Studios

Suicide Squad: Kill The Justice League ist der neueste Streich von Rocksteady Studios, dem Entwickler der beliebten Batman: Arkham-Reihe. Im Spiel schlüpft man in die Rolle von Harley Quinn, Deadshot, Captain Boomerang und King Shark, während man gegen Superschurken und letztendlich auch gegen die Justice League kämpft. Dabei bietet das Spiel eine offene Spielwelt, in der man gemeinsam mit Freunden im Multiplayer-Modus Missionen absolvieren kann.

Die Idee hinter dem Spiel klingt vielversprechend und die Erwartungen waren dementsprechend hoch. Doch leider konnte das Spiel diese nicht erfüllen. Die mittelmäßigen Kritiken und die enttäuschenden Verkaufszahlen sprechen für sich. Doch woran liegt es, dass Suicide Squad: Kill The Justice League nicht den erhofften Erfolg erzielt hat?

Warum Suicide Squad: Kill The Justice League hinter den Erwartungen zurückbleibt

Es gibt mehrere Faktoren, die dazu beigetragen haben, dass das Spiel hinter den Erwartungen zurückgeblieben ist. Einerseits ist es schwierig, mit einem Spiel wie Hogwarts Legacy zu konkurrieren, das im Vorjahr einen riesigen Erfolg feierte und sich zum meistverkauften Spiel des Jahres entwickelte. Andererseits gab es auch technische Probleme und Fehler im Spiel, die das Spielerlebnis beeinträchtigt haben.

Außerdem ist es nicht einfach, ein Spiel zu entwickeln, das auf der einen Seite die Fans der Comics und der Justice League zufriedenstellt, aber auf der anderen Seite auch für Neueinsteiger zugänglich ist. Hier hat Rocksteady Studios möglicherweise die Balance nicht ganz getroffen.

Ein weiterer Faktor könnte auch die Konkurrenz im Superhelden-Genre sein. In den letzten Jahren sind immer mehr Spiele mit Superhelden-Thematik auf den Markt gekommen, sodass es für Suicide Squad: Kill The Justice League schwierig war, sich von der Masse abzuheben und die Spieler für sich zu gewinnen.

Mehr über das Spiel erfahren

Wenn du mehr über das Spiel erfahren möchtest, kannst du unsere Kritik von Game Informer lesen. Wir haben auch eine Liste der besten Superheldenspiele aller Zeiten zusammengestellt, die du dir anschauen kannst. Und wenn du wissen willst, welche kommenden Superheldenspiele du auf keinen Fall verpassen solltest, haben wir auch dafür eine Liste für dich.

Fazit

Suicide Squad: Kill The Justice League konnte die hohen Erwartungen leider nicht erfüllen und blieb hinter den Verkaufszahlen von Hogwarts Legacy zurück. Die Gründe dafür sind vielfältig und es bleibt abzuwarten, ob Rocksteady Studios in Zukunft noch weitere Spiele im Superhelden-Genre entwickeln wird. Bis dahin können wir uns weiterhin an den erfolgreichen Batman: Arkham-Spielen erfreuen und gespannt sein, was die Zukunft bringt.

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